Grünauen

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Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Lage:
Am Rande des Mächtigen
Politik:
Einwohner:
300
Infrastruktur:
Tempel:
, Praios, Peraine
Gasthäuser:
Gasthaus Zwei Hasen, Schenke Hinkebein, Schenke Leckere Grützwurst
Kultur:
Religion:
Überwiegend Zwölfgötterkult
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Ein kleines Dorf inmitten der Baronie, ursprünglich mal der größte Ort in der Baronie
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
TOB-V-02-aB(Heg)



Grünauen liegt am Rande des “Mächtigen”, an einem der Quellarme der Hase. Ursprünglich war dies der größte Ort in der Baronie und auch heute noch wird hier regelmäßig zweimal im Monat ein Markt veranstaltet. Durch die sehr zurückgezogene Lage verirren sich ansonsten nur wenig Durchreisende in den kleinen Ort, der am besten über die Hase und ansonsten nur über eben befahrbare Karrenwege erreichbar ist. Nachdem Grünauen 1029 BF bis auf einige Randpunkte wieder von der borbaradianischen Besatzung befreit wurde, ist das Leben hier im großen und ganzen fast genauso langweilig und wenig abwechslungsreich, wie es vor der Besatzung schon war.

Passend für einen Baronssitz - die gleichnamige Burg Grünauen findet sich nur wenige hundert Schritt entfernt vom Dorf - gibt es hier einen kleinen Praiostempel. Die meisten Bewohner des Dorfes besuchen aber deutlich häufiger den ebenfalls vorhandenen Perainetempel.

Das Gasthaus “Zwei Hasen” hat neben guter Küche auch Schlafplätze und bietet Unterkunft für die wenigen Reisenden, die sich hierher verirren oder die Händler, die aufgrund des Marktes doch regelmäßig hier zu Gast sind.

Ein Holzfäller war angeblich der Gründer der Schänke “Hinkebein”, eine der beiden Schänken im Ort. In der anderen, der “Leckeren Grützwurst” ist der Name Programm. Diejenigen, die es in die stets gut gefüllte Schänke geschafft haben genießen das Privileg, zwar einfache, aber reichhaltige und sehr leckere Gerichte essen zu können - am bekanntesten dabei ist sicherlich die gebratene leckere Grützwurst, die der Schänke vor vielen Jahren schon ihren Namen gab. Wer in keiner der drei gastlichen Einrichtungen Entspannung findet, dem sei ein Besuch im “Drei Zuber” angeraten, dem örtlichen Badehaus.

Neben den Bauern und Holzfällern, die hier leben, gibt es einige Handwerker wie z. B. einen Schmied und einen Tischler, auch andere alltägliche Dinge werden hergestellt. Daneben gibt es einen Wagner und einen Korbmacher, der auch gelegentlich Seile und Netze herstellt. Ein kleines bisschen außerhalb des Dorfes steht schon seit vielen Jahrzehnten die Hasemühle am namensgebenden Fluss. In der Wassermühle werden Korn, Graupen und auch Öl gemahlen, die Mühle untersteht dem Baron.

Händler beschaffen die Dinge, die im Dorf selbst nicht hergestellt werden, das Angebot wird durch die gelegentlich reisenden Händler ergänzt, die der Markt zweimal im Monat hertreibt.

Alles in allem ist Grünauen ein typisches tobrisches Streudorf. Die Bauern bestellen die Felder in der Umgebung, ein großer Teil der Einnahmen des Dorfes wird durch Holzwirtschaft erwirtschaftet. Der Ort gilt für einige einzelne Höfe und nahegelegene Köhler als Bezugsort, an dem diese sich mit den Dingen des täglichen Bedarfs ausstatten und Geschichten und Tratsch austauschen. Von der großen weiten Welt außerhalb Tobriens, für viele sogar außerhalb der Baronie, kriegen die meisten im Dorf kaum etwas mit und selbst während der borbaradianischen Besatzung hat sich für die Bewohner nur wenig geändert - wenn man mal von den verehrten Gottheiten und dem Herrscher absieht, der den Zehnt eingetrieben hat.



Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige