Perainlieb Meehlteuer

Mittelreich

Herzogtum Tobrien

Grafschaft Mendena

Mendena

Flachsviertel (Mendena)

Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)

Namen und Anrede:

Voller Name:

Perainlieb Meehlteuer

Titulatur:

Meisterin

Stand und Lehen:

Stand:

Bürgerlich

Sonstiges:

Heilerin

Daten:

Alter:

49 Jahre

Tsatag:

17. Tsa 997 BF

Geburtshoroskop:

Simia, Ucuri, Kor, Eidechse

Familie:

Familie Meehlteuer

Eltern:

Ernhardt Meehlteuer, Ifirna Meehlteuer

Ehegatte(n):

Arnhelm (

12. Tra 1023 BF)

Erscheinung:

Erscheinungsbild:

Eine eher unscheinbare hagere Dame in einfacher Kleidung, große Ledertasche

Augen:

grün

Haare:

weiß-grau

Größe:

167

Gewicht:

56

Herausragende Werte:

Eigenschaften:

KL, FF

Talente:

Heiltalente meisterlich, sehr gute Köchin

Hintergründe:

Charakter:

Freundlich, aber zurückhaltend

Verwendung im Spiel:

Perainlieb ist als Heilerin in ganz Mendena tätig, die Praioskirche ist einer ihrer Kunden

Kurzbeschreibung:

Kompetente Heilerin mit Galgenhumor

Beziehungen:

ansehnlich

Finanzkraft:

hinlänglich

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Perainlieb Meehlteuer ist in ganz Mendena bekannt als kompetente Heilerin, die ihr Handwerk versteht. Gleich ob Wunden, Schnitte, Brüche oder auch diverse Krankheiten, Perainlieb hat schon vieles gesehen. In den allermeisten Fällen kann sie helfen. Ihr Markenzeichen, die große lederne Umhängetasche, bietet Platz für ihre Utensilien - Verbände, Messer, Knochensägen, Nadeln - eben alles, was sie für ihre Berufung braucht. Auch die eine oder andere Salbe oder Tinktur finden sich hier.

Gemeinsam mit ihrem Gatten und ihren Kindern lebt sie in einem kleinen Haus im Flachsviertel, in dem sie und ihr Mann auch ein kleines Geschäft betreiben. Zum Verkauf stehen allerlei Kräuter und Tinkturen, aber auch Verbandmaterialien und ähnliche Waren. Der größte Teil des kleinen Gartens wird von einem sehr schönen Kräutergarten eingenommen, dahinter findet sich in einem kleinen Nebenbau eine Art Werkstatt.