Surbrüch

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Neueste Briefspieltexte:
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Politik:
Einwohner:
448 (vor Borbarad)
Infrastruktur:
Schreine:
Tsa, Ingerimm
Sonstiges:
Besonderheiten:
Stand vor Borbarad
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Kennziffer:
TOB-VI-01(Heg)



Surbrüch ist Dorf im südwesten der Baronie Ilsur.

Beschreibung

Die meisten der Einwohner des drittgrößten Dorfes der Baronie leben von der Landwirtschaft. Die Auen der Gegen sind fruchtbar und liefern saftiges Gras für die stämmigen Warussi-Rinder. Doch auch die Bornländer Bunten werden hier bevorzugt gehalten. Im Dorf, geschützt von Diebstählen oder reißenden wilden Tieren, hält der Bauer auch Meckerlamm und Federvieh. Das Vieh dient nicht nur der Micherzeugung und der Deckung des Fleichbedarfes, nein, auch das Horn findet, wie in Tobrien üblich, Verwendung in vielerlei Hinsicht.

Einige Bauern betätigen sich neben der Viehzucht auch im Ackerbau. Sie bauen Roggen und Gerste an, welche im Ort zu Mehl weiter verarbeitet werden. Etwas seltener findet man auch Rüben und Zuckerrohr und ganz vereinzelt auch Kartoffeln, die in dieser Gegend jedoch keine sonderlich gute Qualität erreichen. Zu größerer Ehre ist in letzter Zeit auch die Käserei Roppel gekommen, die vorzügliche Käsesorten herstellt.

Des Abends ruht sich der Bauer in einer der drei Kneipen oder einem der beiden Gasthäuser Surbrüchs bei einem Horn Pflaumenwein aus, Durchreisenden wird auf Wunsch gerne auch ein deftiger Eintopf serviert.

Religiöse Stätten gibt es im Dorf zwei: Neben der farbenfrohen Tsa-Kapelle, in der auch Geburtsfeiern abgehalten werden, gibt es auch eine Kapelle, in der dem Ingerimm gehuldigt wird. Da mag es nicht verwundern, dass Wappen- und Schmiede in diesem Dorf ihre Werkstätten unterhalten, sogar ein Bronzegießer hat sich dereinst hier niedergelassen.

Der Reisende wird durch Surbrüch kommen, wenn er in Richtung Westen in die Baronie Schwarzbuckel reist.


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

Quellen

  • Baroniebeschreibung der Baronie Ilsur von Ingo Wölben und anderen, S. 12-13