Schwert Schalljarß: Unterschied zwischen den Versionen

Aus TobrienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 4: Zeile 4:
 
|Kurzbeschreibung=Barbarenschwert der Herzöge von Tobrien
 
|Kurzbeschreibung=Barbarenschwert der Herzöge von Tobrien
 
|Ursprung=Sildroyan der Schmied
 
|Ursprung=Sildroyan der Schmied
|Typ=
+
|Typ=Waffe
|Besitzer=[[Delo von Gernotsborn]]
+
|Besitzer=
 
|Aufenthaltsort=
 
|Aufenthaltsort=
 
|Bild=
 
|Bild=
Zeile 15: Zeile 15:
 
Einst wurde es wohl von [[Sildroyan der Schmied|Sildroyan dem Schmied]] gefertigt, der damit seinen Ziehvater [[wikav:Amagomer der Blutige|Amagomer]] tötete und so seiner Gemahlin Merishja zum Thron verhalf. Nach seinem Tod galt das Schwert als verschollen. Erst zur Gründung des Theaterordens tauchte es unter dem Namen '''Bergkristalllöwin''' wieder auf. Damit gehört es zu den zwölf Löwinnenschwertern. Später ging es jedoch bei der [[Schlacht am Kevun|Schlacht am Kevûn]] verloren. Erst [[Jarlak der Waidmann]] gelange 522 BF wieder in Besitz der heiligen Klinge. So kam es auch in den Besitz der Herzöge Tobriens.
 
Einst wurde es wohl von [[Sildroyan der Schmied|Sildroyan dem Schmied]] gefertigt, der damit seinen Ziehvater [[wikav:Amagomer der Blutige|Amagomer]] tötete und so seiner Gemahlin Merishja zum Thron verhalf. Nach seinem Tod galt das Schwert als verschollen. Erst zur Gründung des Theaterordens tauchte es unter dem Namen '''Bergkristalllöwin''' wieder auf. Damit gehört es zu den zwölf Löwinnenschwertern. Später ging es jedoch bei der [[Schlacht am Kevun|Schlacht am Kevûn]] verloren. Erst [[Jarlak der Waidmann]] gelange 522 BF wieder in Besitz der heiligen Klinge. So kam es auch in den Besitz der Herzöge Tobriens.
  
Im Augenblick trägt es jedoch nicht Herzog [[Bernfried von Ehrenstein]], sondern dessen Kanzler [[Delo von Gernotsborn]], da der Herzog es erst wieder gürten will, wenn ganz Tobrien wieder frei ist.
+
Herzog [[Bernfried von Ehrenstein]] hat geschworen das Schwert erst wieder zu gürten, wenn ganz Tobrien wieder frei sei. Aus diesem Grund hatte er es seinem Kanzler [[Delo von Gernotsborn]] anvertraut, der 1039 BF starb.
  
 
{{Artefakt Automatik}}
 
{{Artefakt Automatik}}

Aktuelle Version vom 10. April 2020, 08:22 Uhr



Neueste Briefspieltexte:
(über dieses Artefakt gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Allgemeines:
Andere Namen:
Bergkristalllöwin
Ursprung:
Sildroyan der Schmied
Typ:
Waffe


Das Schwert Schalljarß wird von den Herzögen Tobriens getragen und gilt als Symbol der Wehrhaftikeit Tobriens. Es gilt als dem Gott Firun heilig.

Einst wurde es wohl von Sildroyan dem Schmied gefertigt, der damit seinen Ziehvater Amagomer tötete und so seiner Gemahlin Merishja zum Thron verhalf. Nach seinem Tod galt das Schwert als verschollen. Erst zur Gründung des Theaterordens tauchte es unter dem Namen Bergkristalllöwin wieder auf. Damit gehört es zu den zwölf Löwinnenschwertern. Später ging es jedoch bei der Schlacht am Kevûn verloren. Erst Jarlak der Waidmann gelange 522 BF wieder in Besitz der heiligen Klinge. So kam es auch in den Besitz der Herzöge Tobriens.

Herzog Bernfried von Ehrenstein hat geschworen das Schwert erst wieder zu gürten, wenn ganz Tobrien wieder frei sei. Aus diesem Grund hatte er es seinem Kanzler Delo von Gernotsborn anvertraut, der 1039 BF starb.


Chronik

Wappen blanko.svg unbekannt:
Delo von Gernotsborn wird Träger des Schwert Schalljarß.

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

Quellen

Links